KinesiologischeTests oder die Kommunikation mit dem Unterbewusstsein

Mit unserem Unterbewusstsein können wir nicht direkt kommunizieren, aber es bestimmt zu ca. 90 % unser Leben und hat jede Information gespeichert - auch jene, die wir längst "vergessen" haben, die uns aber heute noch beeinflussen, indem sie z.B. ursächlich für unsere heutige Problematik sind.

Zur Kommunikation mit dem Unterbewusstsein wurden mehrere kinesiologische Tests entwickelt, von denen ich hier nur auf den Armlängentest kurz hinweise, weil er leicht erlernbar ist und wir ihn immer dabei haben. Somit ist er ein wunderbares Instrument der Diagnose und des Testens zu jedem Zeitpunkt.

Zudem hat er gegenüber anderen kinesiologischen Tests einige Vorteile:

  • Der Patient muss nicht aktiv mitarbeiten, dadurch ist das Testergebnis  nicht so beeinflussbar wie bei anderen Muskeltests..
  •  Der Test kann nicht nur "ja" und "nein" testen, sondern anhand der Größe der Armlängendifferenz ist die Stärke eines Neins/Stressors erkennbar: klein, mittel, groß, riesig. Dieses  Phänomen nutzt man beispielsweise bei der Testung auf Allergien: die allergieauslösende Substanz wird mehrfach hintereinander getestet und wenn die Armlängendifferenz dabei immer größer wird, kann man von einer Allergie ausgehen. Dasselbe Bild erhält man beim Vorliegen einer Panik.

 

Der Armlängentest wurde von Raphael Van Assche entwickelt und basiert auf einem neurologischen Reflex, dem Armlängenreflex. Hierrunter versteht man die einseitige Verkürzung von Muskelketten als Antwort auf einen Reiz/ Stressor. Es kommt also zu einer unterschiedlichen Länge beider Arme und Hände während des Testens, wenn die Testperson unter Stress steht oder die Antwort "nein" lautet.  Ist die Antwort auf eine Frage "ja", sind beide Arme gleich lang, es besteht kein Stress, also Balance/ Gleichgewicht. So erfolgt nonverbal eine Kommunikation mit dem Unterbewusstsein der Testperson.

 

Wenn Sie Interesse an einer Reise ins Unterbewusstsein haben, dann sprechen Sie mich an.